Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach parasitische pflanzen hat nach 1 Millisekunden 163 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Büschelpflanzen'?

Rang Fundstelle
4% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0407, von Unknown bis Unknown Öffnen
und Darm reizen und schließlich Entzündungen erzeugen. Neben dieser nützlichen Einwirkung des Kochens, hat dasselbe aber noch den Zweck, die Parasiten, die in und auf den Nahrungsmitteln vorkommen, zu töten. Unter den Parasiten versteht man Pflanzen
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
der Blüte und des Samens) eine mit jener in direktem Zusammenhang stehende, oft sehr auffallende Verkümmerung ein, welche mit der Formreduktion tierischer Parasiten nahe verwandt erscheint. Weit größer als unter den höhern Pflanzen ist die Zahl der S. bei
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0739, Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) Öffnen
, wie z.V. die Rostpilze, können! unter keinen Umständen sich weiter entwickeln, wenn^ sie nicht in die lebendige Pflanze sich einnisten und, von derselben sich ernähren können; dies filtd die ult^ bedingten oder obligaten Parasiten. , Wir haben somit
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
. Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten. Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Neo-Lamarckismus bis Neuguinea Öffnen
; es empfehlen fich als Gegenmittel kleine Gaben von Schwefelpulver oder von Jodtinktur sowie frische Ochsengalle oder etwas wermutbittcrer Branntwein. Die Bedeutung der N. als Parasiten bei Tieren und Pflanzen wird täglich mehr erkannt; für den
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0548, von Schmant bis Schmarotzer Öffnen
, doch läßt sich schon mit Rücksicht hierauf keine scharfe Grenze zwischen Freilebenden und Parasiten ziehen, zumal viele Tiere wie auch Pflanzen nur in der Jugend oder nur im Alter dem Schmarotzertum huldigen, die übrige Zeit ihres Lebens jedoch
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
. in dem Sinn wie in den bisher erwähnten Fällen unterscheiden lassen (Wohnparasiten). So leben Algen in gewissen Teilen höherer Pflanzen eingeschlossen, besonders eine Art von Nostoc ausnahmslos in den Blättern gewisser Moose, gleichsam als gehörte
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0098, Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) Öffnen
. B. in Bouillon, Zuckerlösungen, Aufgüssen von Pflanzen, im Harn und andern normalen oder krankhaften Exkreten. Außer der Nahrung bedürfen die B. jedoch noch einer gewissen Temperatur, welche für die verschiedenen B. verschieden ist, aber
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0534, von Schmaltier bis Schmarotzertum Öffnen
auf ihre Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über schmarotzende Pflanzen f. Parasiten. Schmarotzerbienen, s. Bienen. Schmarotzergewächse, s. Parasiten. Schmarotzerhummeln, s. Hummeln. Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
, Bd. 8, S. 359) und sind auch von Lucian in einem Dialog, «Der P.», geschildert worden. Parasiten oder Schmarotzergewächse , Pflanzen, die ihre Nährstoffe ganz oder zum Teil lebenden Pflanzen oder Tieren entnehmen. Die Art
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
der laubzerstörenden Insekten. Die eigentlich parasitischen Tiere zerstören dagegen die Pflanzenteile durch ihre Freßwerkzeuge nicht, sie benutzen die Pflanze als Wohnplätze entweder zeitlebens oder nur während ihres Ei- und Larvenzustandes und saugen dabei bloß
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0057, von Herba bis Herbarien Öffnen
die aufzubewahrenden Pflanzen längere Zeit ein und läßt sie dann an der Luft wieder trocknen. Für die niedern Kryptogarnen, hauptsächlich Algen und Pilze, sind besondere Vor- sichtsmahregeln notwendig. Manche Pilze, haupt- sächlich die parasitisch
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0738, Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) Öffnen
.) degenerative Erscheinungen an manchen Arten an einzelnen Örtlichkeiten hervorzurufen. Es sind dabei direkt oder indirekt jedoch stets äußere Einflüsse als Ursache nachweisbar, und eine Entartung aus innern Ursachen kann bei unsern Pflanzen nicht angenommen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
); Nowakowski, Beiträge zur Kenntnis der Chytridiaceen (in Cohns "Beiträgen zur Biologie", Bd. 2); Schröter, Die Pflanzenparasiten aus der Gattung Synchytrium (ebendaselbst). 3. Unterordnung: Saprolegniaceae, Saprophyten auf Pflanzen- und Tierleichen im Wasser
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0073, von Blutegel, künstlicher bis Blütenbestäubung Öffnen
, Die menschlichen Parasiten, Bd. 1 (2. Aufl., das. 1879 ff.); Stölter, Praktische Resultate der Blutegelzucht (Hildesh. 1860). Blutegel, künstlicher, s. Blutentleerung. Blütenbestäubung, die Übertragung des Blütenstaubes (Pollen) auf die empfängnisfähige Narbe
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
62 Pflanzenkrankheiten - Pflanzenseiden Pflanzenkrankheiten , alle abnormen Veränderungen der Pflanzen, die in der äußern Form oder im innern Bau und in den Ernährungsvorgängen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0069, Pilze (Einteilung) Öffnen
), teils Parasiten in Pflanzen, teils Saprophyten an der Luft oder im Wasser; Mycelium ohne Querscheidewände, also einzellig, meist schlauchförmig. Sporen bei vielen von doppelter Art: 1) geschlechtslose, die bei allen vorkommen, entweder am Mycelium
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
Merkmalen, ausgegangen wird. Als derartige Vegetationsformen hat z. B. A. de Candolle nach den verschiedenen Graden des Wärmebedürfnisses die Gruppen der Mega-, Meso-, Mikro- und Hekistothermen (d, h. Pflanzen mit großem, mittlerm, kleinem und kleinstem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0592, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
pflanzliche Parasiten, doch muss er hierbei in ziemlicher Verdünnung, am besten mit Seifenwasser gemischt, angewandt werden, weil er andernfalls den damit besprengten Pflanzen schadet. Auch für den menschlichen Organismus ist,
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Algerien bis Allia Öffnen
wenige A. vor. Eine größere Zahl von A. lebt in Zellwänden der Pflanzen, besonders bei den weichen, wasserreichen und leicht quellbaren A. Mycoidea parasitica ist die einzige Alge
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0073, von Pilzfäden bis Pimenta Öffnen
faulende Pflanzenteile, teils sind sie zeitlebens Parasiten auf Pflanzen, wenige auf Tieren, auf beiden Krankheiten erzeugend, teils auch leben sie nur in einer ersten Periode parasitisch auf Pflanzen und erreichen den Höhepunkt ihrer Entwickelung
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0096, von Blattplatin bis Blattstellung Öffnen
Habitus der Aralien zeigt Aralia elegantissima Hort. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 1) sehr gut, sie ist eine prächtige Zierpflanze, die jedoch etwas mehr Wärme bei der Kultur verlangt. Eine Pflanze von eigenartigem Aussehen ist Phormium tenax Forst
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0607, von Milbenspinne bis Milch Öffnen
607 Milbenspinne - Milch. für Pilzbildungen (Phyllerium, Erineum) gehalten. - Die Pflanzen- oder Laufmilben (Trombidina Leach), weichhäutig, lebhaft gefärbt, mit meist ungeteiltem Körper, klauen- oder stilettförmigen Kieferfühlern, kurzem
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0846, von Schließmann bis Schmarotzerpflanzen Öffnen
und hält den Mast mit herabhängenden Armen. Bei spiegelglatter Eisfläche erreichen die Segler nahezu die Geschwindigkeit eines Eisenbahnzuges. Schmarotzerpflanzen (parasitische Pflanzen, hierzu Tafel »Schmarotzerpflanzen«). Abgesehen von dem großen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0796, von Filzgarn bis Finale Marina Öffnen
für Verkrümmuugen der Wirbelfäule. Filzkrankheit, eine Krankheitserscheinung an Pflanzen, die darin besteht, daß durch abuorm reichliche Haarbildung filzartige Flecken auf den Blättern entstehen. Man glaubte früher die Ur- sachen der F
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0879, Flechten (Gewächse) Öffnen
ausschließlich durch die betreffenden Pilze bedingt wird, nicht aber von den nur als Nähr- pflanzen für jene dienenden Algen. Wie alle echten Parasiten, kommen auch die flcchtenbildenden Pilze nicht ohne die für sie notwendigen Nährpflanzen fort
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
zu langen, feinen Riffen ausdehnen. Gallen (Cecidien) nennt man in der Botanik allgemein die Krantheitserscheinungen, bei denen infolge des Eingriffs eines pflanzlichen oder tieri- schen Parasiten in das Gewebe der Nährpflanze bestimmte
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0617, von Haarwurzel bis Haase (Buchdruckerfamilie) Öffnen
frei in feuchter Erde oder faulenden Stoffen, teils parasitisch in Pflanzen und Tieren; doch bringen alle einen Teil ihres Lebens im Freien zu. Zu den ganz freilebenden Arten gehört das in alter Essigmutter und in gärendem Kleister oft in großer Zahl
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0901, von Haustelephonanlagen bis Haustorien Öffnen
und teils wild lebenden Ar- ten, nach der Vererbungsfähigkeit derselben bei Paarung mit den Haustieren teils gelöst, teils ihrer Lösung erheblich näher gebracht. Haustorien (neulat.), bei parasitisch lebenden Pflanzen die Fortsätze
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
. Das Königreich Preußen beschäftigt allein über 25 000 Trichinenschauer, die jährlich etwa 6¼ Mill. Schweine auf T. untersuchen. Litteratur. Leuckart, Untersuchungen über Trichina spiralis (2. Aufl., Lpz. 1866); ders., Die Parasiten des Menschen (2 Bde
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
der letztern geht nach der Befruchtung die sog. Moosfrucht oder das Sporogonium als ungeschlechtliche sporen- erzeugende Generation hervor; diese bleibt jedoch während ihrer ganzen Entwicklung mit der Moos- pflanze in Verbindung
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1008, von Assignation bis Assimilation Öffnen
wie pflanzlichen Ursprungs leben oder als Parasiten auf lebenden Organismen wachsen. Es ist ferner durch zahlreiche Untersuchungen festgestellt, daß die Kohlenstoffassimilation in den grünen Pflanzen nur bei Beleuchtung stattfindet, und zwar sind
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0313, von Bakr-'îd bis Bakterien Öffnen
Bakterium ein Optimum, bei welchem das Wachstum am besten vorschreitet, sowie ein Minimum und Maximum, jenseit welcher Grenzen die Zelle getötet wird. Die Empfindlichkeit für die Temperatur ist bei parasitischen B. viel feiner als bei
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0213, von Epiphlogisma bis Epirus Öffnen
auf andern Pflanzen vegetieren, ohne dabei als Parasiten zu leben, so z. B. zahlreiche tropische Arten aus der Familie der Orchideen, die auf Bäumen wachsen. (S. Parasiten.) Epiplexie (grch.), einseitige Lähmung durch Schlagfluß. Epiplŏon (grch.), das Netz
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0908, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
der Hauttalgdrüsen (s. Finne), die der Haarbälge der Barthaare (Mentagra, Sycosis). Neubildungen in der Haut sind die fressende Flechte oder der Lupus (s. d.), die syphilitischen Hautknoten und der Hautkrebs. Auf der Haut schmarotzende Pflanzen erzeugen den
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0861, von Wurmkraut bis Wurst (Speise) Öffnen
859 Wurmkraut – Wurst (Speise) Parasiten ohne weiteres ausführbar, wie denn auch das Vorhandensein von Eingeweidewürmern überhaupt (mit wenig Ausnahmen) nur für die Darmschmarotzer mit Sicherheit nachzuweisen ist, dadurch, daß entweder ganze Tiere
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0980, von Insektenbestäubung etc. bis Insektenfressende Pflanzen Öffnen
980 Insektenbestäubung etc. - Insektenfressende Pflanzen. nialwaren, lebende Pflanzen oder Tiere (als Parasiten) verschleppt, auch direkt, wie die Bienen, übergesiedelt worden. Fossil finden sich I. bereits in den ältesten Schichten und zwar
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0356, Botanische Gärten Öffnen
durch Fortschreiten der Ernährungsphysiologie und durch den genauern Einblick in die Lebensweise der parasitisch lebenden Pflanzen schnell zu einem wichtigen Teil der botan. Wissenschaft; als Forscher, die auf diesem Gebiete thätig waren, sind zu nennen Kühn, de
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1024, von Universum bis Unkräuter Öffnen
, Der Alpenkurort U. (Salzb. 1879). Unkräuter, Pflanzen, welche entgegen dem Kulturzweck zwischen angebauten Pflanzen erscheinen, im allgemeinen nur als schädlich in Betracht kommen, zum Teil aber nutzbar sind (als Grünfutter etc.), ja sogar für sich
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0265, von Enk von der Burg bis Epiphyten Öffnen
parasitischen Loranthaceen statt (s. Schmarotzerpflanzen). Ähnliche Haftscheibenbildungen kommen auch bei niedern Pflanzen, wie z. B. Lebermoosen (Lejeunia, Radula), und bei epiphytisch auf Wasserpflanzen wachsenden Algen (Coleochaete, Myrionema
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1029, von Perniciös bis Peronosporeen Öffnen
Teile, indem diese verschrumpfen oder in Fäulnis übergehen. Peronosporeen (Peronosporĕae), Pilzfamilie aus der Gruppe der Phycomyceten (s. d.). Die Arten sind sämtlich Parasiten auf phanerogamen Pflanzen und leben endophyt in den Geweben derselben
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0377, von Stoff bis Stoffwanderung Öffnen
, Stoffschieber, s. Nähmaschine. Stoffumsatz, s. Stoffwechsel. Stoffwanderung in der Pflanze, alle Vorgänge, die sich bei der Fortleitung des Wassers und der in ihm gelösten Bestandteile, der Kohlehydrate, der Eiweißstoffe, der öl- oder harzartigen
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0123, Bakterien Öffnen
der obern Grenze von etwa -> 40"; das Optimum liegt dabei dei den saprophytischen Arten tiefer, etwa , bei 20-25°, als bei den parasitischen, die bei 37- ! 38° am besten gedeihen. Außerdem giebt es nun aber nach oben und nach unten hin je eine bemerkens
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0263, Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) Öffnen
heranzuziehen bestimmt ist, unterliegt bei den Blütenpflanzen keinem Zweifel mehr. Lebhafte Farben und Düfte unterstützen sich hierbei gegenseitig, und der Zweck oder Nutzen verrät sich offen dadurch, daß Pflanzen, deren Blüten vom Wind befruchtet werden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
. 12, h g), läßt sich nachweisen, daß die Verwachsung nachträglich zu stande gekommen ist. Grüne Pflanzen (hier Algen), wenn sie von parasitischen Pilzen befallen werden, erleiden ganz allgemein wesentliche Modifikationen ihres Wachstums und ihrer
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0977, von Haarfärbemittel bis Haarkrankheiten Öffnen
als die aus vielen Zellen zusammengesetzten Stacheln auftreten, bei deren Bildung sich außer der Epidermis in der Regel auch unter derselben liegende Gewebepartien beteiligen (Emergenzen). Bei den Brennhaaren der Brennessel und vieler andrer Pflanzen, z. B. Cajophora
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0852, von Hyphaene bis Hypnotismus Öffnen
starker Düngung oder durch Wegnahme gewisser Teile der Pflanze, wenn z. B. alle Triebe bis auf einen oder einige weggeschnitten werden, infolgedessen diese dann ihre Stengel und ihre Blätter riesenhaft vergrößern. Dasselbe tritt ein nach Abtrieb
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0072, Pilze (Einteilung) Öffnen
, früher als Aspergillus beschrieben) sind als solche konidienbildende Zustände erkannt worden. Die Perisporiaceen sind kleine P., welche teils Fäulnisbewohner sind, teils parasitisch auf Pflanzen leben und an diesen Krankheiten hervorrufen. Man kennt
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0608, von Němcova bis Neumann Öffnen
604 Nemcova - Neumann in der Provinz Rio ungefähr 84 geograph. Meilen, der jährliche Ausfall der Ernte beträgt fast 11 Mill.Mk. An andern Stellen ist der Ertrag der Ernte nur noch ein Neuntel des frühern Ertrags. Der parasitische Wurm befindet
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
Entwicklungsreibe der Pflanzen. Schon in der Steinkohlenperiode treten neben den in größter Ausdehnung vorhan- denen Farnkräutern zahlreiche unzweifclbafte G. auf, wie die Gruppe der Cordaiteen, die in dieser Formation schon eine ausgedehnte Verbreitung oe
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0541, von Symbiose bis Symbolik Öffnen
, in denen Algen in bestimmten Höhlungen höherer chlorophyllhaltiger Pflanzen in normaler Weise vegetieren und stets in denselben anzutreffen sind. Auch einige Formen von Parasitismus (s. Parasiten) sind vielleicht richtiger als S. zu betrachten. Es sind
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0110, von Rust bis Rustige Öffnen
), die auf sehr verschiedenen Pflanzen auftritt, besonders auf dem Hopfen und hier die als R. oder schwarzer Brand des Hopfens bezeichnete Krankheitserscheinung hervorruft. Obwohl kein echter Parasit, kann dieser Pilz doch durch seine Ausbreitung
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0423, von Protoplasten bis Protozoen Öffnen
und Gewicht nach nur einen kleinen Teil ein, bedingt jedoch als Träger des Lebens die mannigfaltigen Äußerungen desselben, wie sie uns an Tier und Pflanze entgegentreten. Dabei führt auch in ihnen das P. jeder einzelnen von den vielen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0363, Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) Öffnen
und ganzen den Anschauungen seiner Urväter treu geblieben. Für die Beurteilung des Wasserquantums sowie der Licht- und Wärmemenge, welche für die Erziehung einer gegebenen Pflanze die günstigsten sind, wird der Gärtner, ebenso wie bei der Wahl
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Hülsenfrüchte bis Humuspflanzen Öffnen
wie die Parasiten oder Schmarotzerpflanzen (s. d.) eine schmarotzende Lebensweise führen. Sie zerfallen in die beiden Gruppen der bleichen, chlorophyll- und laubblattlosen echten H. (Holosaprophyten) und der grünen Verwesungspflanzen (Hemisaprophyten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0632, Insektenfresser Öffnen
Tiere gleichfalls ein Absterben des betreffenden Blattes eintritt. Neuerdings ist auch für einige teils als Parasiten, teils als Humusbewohner lebende Pflanzen angegeben worden, daß sie im stande seien, animalische Körper, wie kleine Milben u. dgl
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0315, von Brand bis Brandanus Öffnen
315 Brand - Brandanus. machen. Auch Fälle von Heilung, von Begrenzung des Brandes und Abstoßung des Abgestorbenen gehören nicht zu den Seltenheiten. Über den B. vom Genuß des Mutterkorns s. Kriebelkrankheit. Brand, bei den Pflanzen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0350, von Flechte (Hautausschlag) bis Flechten (Pflanzen) Öffnen
350 Flechte (Hautausschlag) - Flechten (Pflanzen). Herpes ist nichts Genaueres bekannt, meistenteils wird derselbe einer Erkältung zugeschrieben. Nur eine Form der F. ist ansteckend, die Rasierflechte (der Herpes tonsurans oder Area Celsi
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
) Beinpaare und machen mehrere Häutungen durch, bei welchen die fehlenden Beine und die äußern Geschlechtsorgane zum Vorschein kommen. Die Lebensweise und Nahrung der M. ist sehr verschieden; die meisten leben parasitisch an Pflanzen und Tieren und ernähren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0047, von Nelsonkotelette bis Nematoden Öffnen
sind die aus den Eiern hervorgehende Jungen von den Erwachsenen nur wenig verschieden, meist jedoch haben sie eine bedeutende Metamorphose durchzumachen. Die Parasiten (und dieses sind weitaus die meisten N.) leben zuweilen in ihrer Jugend frei
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0928, von Peyronnet bis Pfaff Öffnen
Pflanzenteilen oder parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Einige der größern Arten sind eßbar, namentlich P. acetabulum L., bis 55 cm groß, becherförmig, braun, mit weißem, dickem Stiel, einzeln auf der Erde in Wäldern im Frühling und Herbst wachsend
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0067, Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) Öffnen
nach der parasitische oder saprophytischen Lebensweise desselben. In bestimmten Nährpflanzen wachsende Pilzparasiten werden in der Weise kultiviert, daß man ihre Sporen mittels eines Wassertropfens auf bestimmte Stellen der Blätter, des Stengels u. dgl
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0068, Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) Öffnen
eines Pilzes. Schädlich sind unter den Pilzen die zahlreichen Parasiten, welche an Pflanzen, Tieren und Menschen Krankheiten hervorbringen, ferner die Schimmelpilze und vor allen die Bakterien, welche als Krankheitserreger und -Übertrager wirken
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
Turbellarien vorhanden und fehlt wiederum den parasitischen Gruppen. Das Nervensystem ist stets sehr einfach und besteht meist nur aus zwei miteinander verbundenen Ganglienknoten am Vorderende des Körpers und zwei oder vier davon ausgehenden Längsstämmen; bei
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0308, von Holz (feuersicheres) bis Holz (künstliches) Öffnen
eingeleitet durch parasitische Pilze, die entweder von oberirdischen Wundstellen oder von den Wurzeln aus in den lebenden Baum eindringen. Fäulnis scheint aber auch hervorge- rufen werden zu können durch Einwirkung von Luft und Wasser
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0135, von Myxorrhöe bis Nabatäer Öffnen
allmählich wieder ein Plasmodium. Von den saprophytisch lebenden Formen ist außer der Lohblüte keine von allgemeinerm Interesse. Von den parasitischen ist es besonders dieKohlhernie (s. ?Ill8in0äi0p1i0i'a). Die meisten auf Pflanzen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0152, Pilze Öffnen
entweder als Parasiten oder Saprophyten leben. Die sehr zahlreichen Arten der P. zeigen sowohl in ihren äußern Formen wie in ihrer Lebensweise bedeutende Unterschiede, so daß die ganze Abteilung naturgemäß in fünf
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0126, von Phthartolatren bis Phyllit Öffnen
vielfach verzweigt sind. Es gehören hierher die Familien der Mucorineen, Saprolegniaceen, Chytridiaceen und Peronosporeen; die zu den beiden letztern gehörigen Arten leben parasitisch in lebenden Pflanzen, die Mucorineen, besonders die Gattung Mucor (s
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0198, von Cogswell bis Cohnheim Öffnen
als Infusorien, sondern als niedere Pflanzen aus der Verwandtschaft der Oszillarien und Chrookokkaceen erkannt und in seiner Monographie von Empusa Muscae die Entwickelungsgeschichte einer durch parasitische Pilze veranlaßten Epidemie bei den Stubenfliegen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
wesentlich mitwirken, daß manche Pflanzen bei aller Gunst des Klimas und des Bodens in gewissen Gegenden nicht fortkommen, weil dort die I. fehlen, welche in der Heimat der Pflanze die Befruchtung besorgen. Pflanzen und I. haben sich für diese
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0355, von Kuschadassi bis Kußmaul Öffnen
aus der Ordnung der Tubifloren, den Konvolvulaceen am nächsten verwandt und als parasitische Seitenlinie derselben zu betrachten, nichtgrüne, auf andern Pflanzen schmarotzende Kräuter mit windenden, fadenartigen, gelblich oder rötlich gefärbten Stengeln, an denen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0893, von Parasol bis Parchwitz Öffnen
kein Chloro- phyll oder nur sehr weuig enthalten und demnach organische Verbindungen aus andern Pflanzen ent- neymen müssen, und solche, die zwar ganz normal grün gefärbte Blattorgane besitzen, aber die mine- ralischen Nährstoffe nicht direkt aus dem
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0504, von Public Schools bis Puccinia Öffnen
.) mit zahlreichen Arten, davon etwa 40 in Deutschland, Pilze, die auf höbern Pflanzen als Parasiten leben und ibre Sporen- Häufchen unter der Epidermis dieser Pflanzen ent- wickeln. Von mehrern Arten ist ein vollständiger Generationswechsel (s. d
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0136, von Urtikation bis Uruguay Öffnen
ausnahmslos mikroskopisch klein und leben größtenteils im Wasser, nur einige wenige parasitisch in andern Tieren. Viele von ihnen nähern sich in Aussehen und Lebensweise dermaßen den niedrigst stehenden, einzelligen Pflanzen, daß bei ihnen eine sichere
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0880, von Wurzel (in der Sprachwissenschaft) bis Wurzelhaare Öffnen
. Wurzelbrut , s. Ast . Wurzeldruck oder Wurzelkraft , die Kraft, mittels deren infolge der endosmotischen Thätigkeit der das Wasser aufnehmenden Partien der Wurzel das letztere in den Gefäßen der Pflanze emporgedrückt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0879, Wurzel (in der Mathematik) Öffnen
solchen Pflanzen gebildet, die Ausläufer treiben; an den Knotenstellen dieser Gebilde, die dem Boden aufliegen, entstehen dann den Faserwurzeln der Monokotyledonen ähnliche Büschel, wie z. B. an den Ausläufern der Erdbeere. Auch bei den meisten Gewächsen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
384 Cynareen - Cynosurus. Pflanze bleibt frei. Man genießt von den Cardys die Herzblätter und alle markigen Stengel- und Blattstielteile in verschiedener Zubereitung. Die Artischocken waren schon bei den Alten eine beliebte Speise, und Galenus
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0123, von Photometrie bis Phragmites Öffnen
, Name mehrerer parthischer Könige aus dem Geschlecht der Arsaciden (s. d.). P'hrabat, Wallfahrtsort bei Bangkok (s. d.). Phragmidium Link, Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Die Arten wachsen parasitisch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Aussauern bis Ausschlag Öffnen
Ausschlagskrankheiten der Haustiere werden durch tierische (Räude oder Krätze) oder pflanzliche Parasiten (Flechten) verursacht. Sonst entsteht A. bei Tieren durch mangelhafte Hautpflege oder durch längere Einwirkung einer höhern Temperatur der Atmosphäre
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0854, von Gallego bis Gallen Öffnen
, an Pflanzen durch Schmarotzer hervorgerufene lokale Gewebeneubildungen, welche den in ihnen sich aufhaltenden Parasiten Nahrung gewähren. Durch die dauernde oder zeitweilige Anwesenheit von letztern unterscheiden sie sich von ähnlichen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0318, von Saprolegnia bis Saragossa Öffnen
.), Pflanzen, welche an Orten wachsen, wo in Zersetzung begriffene organische Substanzen vorkommen, indem sie Fäulnisprodukte als Nahrung aufnehmen, vorzugsweise chlorophylllose Pflanzen, soweit sie nicht Parasiten sind, vornehmlich unter den Pilzen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0575, von Leber bis Leberegel Öffnen
das Zustandekommen dieser Bildungen selbst nicht erklärt. Übrigens finden sich auch bei einigen nicht lebendiggebärenden Pflanzen Formen der Samenentwickelung, welche auf die Viviparie ein Licht werfen. So entbehren z. B. die großen Samen einer auf sumpfigem
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0121, Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) Öffnen
, besonders von den gallenbildenden Pemphigus-Arten, doch auch von nicht gallenbildenden Aphis-Arten u. a. bekannt. Nach der bei andern tierischen Parasiten gültigen Terminologie wird als Hauptnährpflanze der wandernden B. diejenige Pflanze bezeichnet
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0653, von Cymen bis Cynewulf Öffnen
. Cymophcnöl, s. Carvalrol. >Blütenstand). Cymös, in Form einer Trugdolde (c^nm, s. O^inotkoa, Lausassel, s. Asseln. O^niotkoiÄao, auf Fischen parasitisch lebende O^naiinrns, s. Gepard. ^Asseln (s. d.). V^nanoknin
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0385, von Frossard bis Frostschaden Öffnen
. siedeln sich gern tierische und pflanzliche Parasiten an. Um eine schnellere Heilung derartiger Wunden zu erzielen, schneidet man die tote Rinde und Holzpartie aus und verschließt die Wunde mit Baumwachs. Frostpunkt, s. Thermometer. Frostrisse, s
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
607 Haare (der Pflanzen) aufsteigt als an einem unbehaarten Körperteile. Die H^ wirken also ebenso und aus denselben Ur- sachen als schlechter Wärmeleiter wie eine Stroh- ! decke oder wie unsere Kleidung. Darum sind aucb die dichtesten
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0039, von Peutingersche Tafel bis Peziza Öffnen
. Pezīza, Becherpilz, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten), viele, teils saprophytisch, teils parasitisch lebende Arten. Die Fruchtkörper sind von verschiedener Größe und Farbe, aber immer becher- oder schüsselartig vertieft
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0122, Bakterien Öffnen
hiernach in ihrem physiol. Verhalten den Übergang zu den Pflanzen, während die obligaten Parasiten unter den V. die größte Annäherung an den tierischen Stoffwechsel erkennen lassen. Die ausschlaggebende Rolle übrigens, die man dem Chlorophyll früher
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0193, von Bodenimpfung bis Bodensee Öffnen
wurzelnden Halm- früchte an dem Kali der Ackerkrume genug hatten und gediehen) und weil die verschiedenen Kultur- pflanzen durch die verfchiedenen Parasiten in un- gleichem Maße leiden. Nach anderer Ansicht soll die B. eine Folge davon
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0833, von Galantina bis Galater Öffnen
Ursprunges, tragen gewöhnlich einen oder mehrere Hauptkrater auf ihren Zentralgipfeln, während ihre Flanken mit zahllosen kleinen parasitischen Auswurfskegeln übersäet sind. Das Klima ist trocken, schön und gesund, lange nicht so heiß, wie man bei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
nochmals die Generation wechseln, ehe der Entwickelungsgang auf seinen Ausgangspunkt zurückkehrt. Dieses Verhältnis kommt im Pflanzenreich nur bei Kryptogamen vor, am auffallendsten bei den meisten der parasitisch auf höhern Pflanzen lebenden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0010, von Halbesel bis Halbgeschwister Öffnen
Pflanzen verderblich und erzeugen zum Teil gallenartige Auswüchse, andre leben als Parasiten an Tieren. Die Larven gleichen schon beim Ausschlüpfen aus dem Ei dem vollkommenen Insekt, zeigen bereits nach der ersten Häutung die Anfänge der künftigen Flügel
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0178, Java (Klima, Naturprodukte) Öffnen
Schönheit und Pracht sind; außer andern Gewächsen zeigen sich unter ihnen Melieen, Farne, zierliche Bambus und schöne parasitische Orchideen, während die Leguminosen und Palmen mehr und mehr abnehmen. In größerer Höhe treten unter den frühern Bäumen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0986, von Nähnadel bis Nahrungsmittel Öffnen
Tafel "Nährwert der Nahrungsmittel"), diejenigen Substanzen, welche der Organismus zu seinem Aufbau und als Ersatzmaterial für die im Stoffwechsel verbrauchten Körperbestandteile aufnimmt. Bei den nicht parasitisch lebenden Pflanzen kommen als N. nur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0991, von Rostra bis Rotbläßchen Öffnen
, die durch die Einwirkung der Parasiten eine gewisse regelmäßige, aber den Pflanzen fremdartige Gestaltung angenommen haben. In der Begleitung der Peridien (vgl. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 15 p) und etwas vor ihnen erscheinen sehr kleine
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
die Landpulmonaten und Cyklostomiden. Fast alle kriechen mittels der Fußfläche, einige (Strombus) springen, andre schwimmen vortrefflich; wenige, wie die Wurmschnecken (Vermetus), sind mit ihren Schalen festgewachsen, einzelne leben parasitisch. Viele S. sind
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0647, von Anisaldehyd bis Anjou Öffnen
(s. d.). Feinde des A. sind die Maden der Anismotte (Depressaria nervosa Haw.), ferner die rote Lohe oder das Rotwerden und Faulen der Samenkörner bei beginnender Reife. Die von der Krankheit befallenen Pflanzen müssen sofort herausgezogen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0898, Canarische Inseln Öffnen
(außer Gomera) zeigen eine große Menge von Laven, die bis in dieses Jahrhundert hinein entstanden sind, und das Land ist stellenweise mit parasitischen Auswurfskegeln förmlich besät. Der jüngste Ausbruch hat 16. April 1824 auf Lanzarote aus der Montaña
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0493, von Gallertgeschwulst bis Gallien (cisalpinisches) Öffnen
491 Gallertgeschwulst – Gallien (cisalpinisches) Nostoc- und Sirosiphonfäden fast vollständig intakt, der parasitische Pilz ist nur in die gallertige Kolonie von Nostoc